Bürgermeister Leonhard Helm hat die Stichwahl gegen seine ALK-Herausforderin Nadja Majchrzak gewonnen. 52,4 Prozent der Wähler stimmten für ihn als alten und neuen Rathauschef. Unser großer Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern, die mit ihrer Stimme Leonhard Helm unterstützt haben.
Nach intensivem und langem Wahlkampf freut sich die Königsteiner CDU sehr über den Wahlsieg. Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh: „Wir gratulieren Leonhard Helm herzlich. Er war unser Wunschkandidat, ist für uns der beste Mann als Bürgermeister.“
Über Wochen hatten viele CDU Mitglieder Helm intensiv unterstützt. Im „Benders“, beim Straßenwahlkampf, durch unzählige Gespräche mit Freunden, Nachbarn und nicht zuletzt bei den hochkarätigen Veranstaltungen.
Hogh: „Der absolute Höhepunkt war natürlich der Besuch unseres Ministerpräsidenten Volker Bouffier im Katholischen Gemeindezentrum. Das war eine großartige Unterstützung, auf die die CDU hier auch weiterhin zählen kann.“
Fraktionschef Alexander Hees erklärt: „Für Königstein bedeutet der Wahlsieg von Helm, dass die Kurstadt einen Bürgermeister hat, der mit dem Bündnis die meisten Stimmen im Stadtparlament hinter sich weiß. Die Wähler haben erkannt, wie wichtig diese Konstellation für ein erfolgreiches Königstein ist. An allen begonnenen Projekten kann weitergearbeitet werden, ohne dass sich die Richtung ändert oder es zum Stillstand kommt.“
Vor dem zweiten Wahlgang hatten sich alle Partner von CDU, SPD, FDP und Grüne klar für eine weitere Amtszeit von Helm ausgesprochen. Das bedeutet für die Königsteiner CDU eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Bündnispartnern und dem alten, neuen Rathauschef.
Kontinuität und Sicherheit gibt es auch weiterhin in der politischen Arbeit mit dem Hochtaunuskreis und Landrat Ulrich Krebs, der immer wieder auf die enge und gute Zusammenarbeit mit Helm und der Königsteiner CDU hingewiesen hat. Nicht umsonst hatten die beiden Kandidaten erfolgreich zusammen Veranstaltungen, zum Beispiel, zum Thema Schule bestritten. Ohne diese Kontakte läuft es bei vielen Themen wie Schule, Infrastruktur und Verkehr nicht.
Hees: „Wir sind froh, dass nach dem langen Wahlkampf jetzt wieder inhaltlich gearbeitet wird. Frau Majchrzak hat im Wahlkampf angekündigt, auf alle Parteien zuzugehen. Sie kann jetzt ihre Kompromissfähigkeit beweisen.“

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